21.04.2016 – Ganz unbemerkt hat Sony beim letzten Firmware-Update eine weitere Authentifizierung beim PlayStation Network eingebaut, um sich in Zukunft besser vor Hackerangriffen zu schützen.
In der Vergangenheit war Sony mehrfach von Hackerangriffen betroffen. Besonders im Jahr 2011 fand der größte Hackerangriff statt. Damals war das Network drei Wochen lang nicht erreichbar. Momentan finden höchstens kleinere Ausfälle von ein paar Stunden statt. Um zukünftigen Angriffen vorzubeugen, wird eine Zwei-Stufen-Authentifizierung eingebaut.
Diese Authentifizierung lässt sich momentan nur erkennen, wenn man bei der Anmeldung ein falsches Passwort angibt. Daraufhin erscheint die Sicherheitsfrage. Dieser Prozess dauert nur ein bisschen länger, ist aber um ein Vielfaches sicherer.
Momentan hat sich Sony noch nicht offiziell dazu geäußert. Wahrscheinlich wird noch an dem Zwei-Stufen-Prozess gearbeitet, bevor offizielle Meldungen rausgehen.
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