19.09.2015 – Andrew House, CEO von Sony Computer Entertainment, deutete auf der Tokyo Game Show 2015 an, dass die neue PlayStation Virtual Reality durchaus so teuer werden kann, wie eine PlayStation 4.
In den letzten Monaten wurden immer weitere Details zum neuen Virtual-Reality-Headset von Sony verraten. Das Gerät, welches ursprünglich unter dem Namen Project Morpheus lief, wird letztendlich PlayStation VR heißen. Über den genauen Preis sprach House zwar nicht, aber er bemerkte, dass die Technik nicht günstig wird. Da die PlayStation VR intern als neues Gaming System (PS4, PS3) gesehen wird, könnte es durchaus vorstellbar sein, dass das Gerät für rund 300 bis 400 Euro verkauft werden könnte.
Ob dies wirklich der Fall sein wird, wird Sony noch in Zukunft bekannt geben. Ende Oktober findet die Games Week in Paris und am 6. und 7. Dezember 2015 findet die PlayStation Experience statt. Auf diesen Events könnte Sony noch weitere Details preisgeben.
Würdet Ihr Euch PlayStation VR in dieser Preisklasse kaufen?
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