23.11.2015 – Auf der Montreal International Game Summit 2015 hat Sony Computer Entertainment Details zum Virtual-Reality-Headset PlayStation VR verraten.
Einerseits beschäftigt sich das Entwicklerteam der PlayStation VR damit Spiele zu erschaffen, die zum Großteil im Sitzen gespielt werden können. Dies wird nicht aufgrund der Bequemlichkeit gemacht, sondern, um vor möglichen Gefahren und Risiken zu schützen. Der Spieler soll nicht in die Lage kommen mit herumstehenden realen Objekten zusammenzustoßen. Die PlayStation Camera ermittelt zwar die Position des Spielers, aber leider nicht durch Laser Tracking.
Die Bildrate der PlayStation VR wird 90 fps (frames per second) betragen, statt wie bisher angenommen 60 fps. Bei vielen Testes mussten sich viele Spieler bei 60 fps häufiger übergeben. Mit 90 Bildern pro Sekunde ist dies für die reale Wahrnehmung bestens optimiert. Prognose von Superdata behaupten, dass bis zum Ende des Jahres 2017 mindestens 70 Millionen Virtual-Reality-Geräte in den privaten Haushalten sein werden. Diese Zahl bezieht sich nicht nur auf Sonys Produkt, sondern auch auf Samsungs Gear VR und Oculus Rift.
Zudem wurde die Demo zu Kitchen vorgestellt, die den Spieler in die Hauptrolle einer Horrorszene versetzt. Die Person wird gefesselt in einer Küche sitzen und Szenen, wie aus dem Film Saw, sehen. Das Spiel erhielt deswegen die Altersbeschränkung ab 18 Jahre.
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