Trauma durch virtuelle Horrorspiele

17.03.2016 – Der Reiz ist für Entwickler groß ein Horrorspiel für die Virtual-Reality zu erschaffen. Doch sollten diese Art von Games nur mit Vorsicht entwickelt werden, weil die Menschen in das Erlebte eintauchen.

Viele Menschen bekommen Angst beim Schauen von Horrorfilmen oder Zocken von Games in diesem Genre. Jedoch lässt sich hier Fiktion von Realität gut auseinanderhalten, sodass von wirklichen psychischen Schäden nicht gesprochen werden kann.

Durch die Virtual Reality werden Fiktion und Realität vereint, um eine neue Spielerfahrung zu schaffen. Für Horror-Games in der Virtual-Reality sind wir sehr viel anfälliger – wir tauchen in das Spiel ein und erschrecken uns bei plötzlichen Momenten viel eher. Auf der GDC merkte Alex Schwartz an, dass solche Momente für einige Spieler zu anstrengend sein könnten.

Um kein Trauma bei Spielern auszulösen, ist Schwartz der Meinung, dass Horrorspiele sehr vorsichtig entwickelt werden müssen. Kein Mensch sollte die Fiktion mit Realität verwechseln. Die Horrorerfahrung sollte demnach bei VR-Games passend kalibriert werden.

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